Was sagt das, was ich trage, darüber aus, wer ich bin oder wer ich gern sein möchte? Warum müssen wir von Moden im Plural und nicht von Mode sprechen? Und was unterscheidet sie vom einfachen Bedürfnis nach schützender Kleidung?

Von der Kostümforschung und Kleidersystemen der Vergangenheit über soziologische Bedeutungen bestimmter Kleidungsstücke zu Fragen der materiellen Kultur nimmt uns Melanie Haller mit in eine vielfältige Welt von Modeformen, die sich explizit gegen Trends und konformistische Ansätze stemmen.

Seit 2017 lehrt sie an der Universität Paderborn im Fach Textil/Kulturwissenschaft und forscht auch zu Modeformen, die sich gegen den Mainstream stemmen. Welche Rolle kommt den sog. Anti-Moden im Modezirkus zu und sind sie vielleicht ganz ungewollt spannende Slow Fashion Ansätze?

Ihr dürft gespannt sein, auch auf ein absolut unterschätztes Kleidungsstück für Männer.

Findet mehr zu Melanie Haller, unserem FUCK der Woche und unseren GOOD NEWS auf ⁠www.talkslow.de⁠

Unsere Shownotes für euch:

⁠Melanie Haller: Meggings⁠

Werner Sombart – Der moderne Kapitalismus

Publikationen Heike Derwanz

Konzept Capsule Wardrobe

Vergesst nicht: keep it slow!

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