Es gibt viele gute Gründe die Produktionsweise in der Textilindustrie zu verändern. Welchen Stellenwert können und müssen Aspekte wie Regionalität, kurze Lieferketten, kurze Transportwege oder CO2-Verbrauch neben wirtschaftlichen Aspekten einnehmen, um eine Strukturwandel in der Mode herbeizuführen?
Das erklärt uns Maria Seifert, die mit ihrem eigenen Label und inzwischen ihrer eigenen Produktionsstätte im sächsischen Eibenstock wertvolle Arbeitsplätze schafft und Services anbietet, die konkurrenzlos sind.
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Unsere Links für euch:
Arte-Dokumentation „Re: Nähen zum Hungerlohn“ (leider nicht mehr in der Mediathek verfügbar)
Arte-Dokumentation „Re: Die Modeverweigerer“
Und vergesst nicht: keep it slow!
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